Vermutlich durch die Trockenheit dieses Jahr war auch der Maulwurf bei uns sehr umtriebig. War er anfangs nur hinten auf der Wiese macht er sich mittlerweile auch auf der Streuobstwiese breit und auch die Lagerfeuerstelle ist nicht ganz vor ihm sicher.
Weniger störend sind die Maulwurfshügel, als der überall nachgebende Boden, der den Weg über den Rasen zu einer Stolperpartie macht.
Zeit für Gegenmaßnahmen. Wir versuchen es erst einmal mit diesen tollen Schalldingern, welche man eingräbt und die ein angeblich unangenehmes Geräuch für den Maulwurf aussenden. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies gelingt schätze ich mal bei 50 %, aber wir haben noch Hoffnung, dass drei von diesen Stäben ihn nach und nach aufs Feld vertreiben.
Da man mittlerweile ungefähr weiß wo die Gänge lang gehen, werden wir es nächste Woche dann noch mit Buttersäure versuchen.