Fütterungszeit

Draussen ist es morgens vom Frost nun schon ganz weiß, der Garten ist winterfest gemacht und auch der Kamin brennt schon. Damit unsere gefiederten Freunde jetzt nicht hungern müssen, gibt es täglich Frühstück und Abendbrot.

Teilweise ist es so voll, dass einige schon anstehen müssen.

Oder man begnügt sich mit dem was runter fällt. Gerade die Spatzen sind im Herbstlaub perfekt getarnt.

Aber die kleinen futtern mittlerweile nicht nur 4 (!) Meisenknödel am Tag, sondern auch das Körnerhaus reicht nur für zwei Tage.

Das Leid mit dem Maulwurf

Leider haben weder diese Geräuchstäbe noch Buttersäure wirklich geholfen. Die Stäbe führten zu vermehrter Aktivität, was völlig normal ist. Allerdings sollte dies dazu führen, dass er sich von ihnen weg bewegt. Mitnichten, die Hügel nahmen genau dort immer weiter zu.

Die Buttersäure hat ihn auch nur dazu angeregt, um die behandelten Stellen neue Gänge zu graben.

Momentan versuchen wir es mit Wasser, was anfänglich auch ganz gut klappte und er sich Richtung hinteres Grunstück verzog. Aktuell hat er sich allerdings unter den Betonsockeln hindurch zum Vorgarten gebuddelt.