Ein Apfelbaum zerbricht

Nachdem vor drei Wochen bei diesem Baum bereits der erste richtig große Ast angebrochen war, welchen wir noch stabilisieren konnten, hat es nun leider auch den nächsten erwischt.

Der Sommer war wohl zu trocken und dieses Jahr die Apfelbäume einfach zu reichlich mit Äpfeln gesegnet.

Jetzt ist oben auch der Stamm ziemlich schlimm gespalten und die restliche Krone ist quasi nur noch auf einer Seite vorhanden, so dass er nun wohl komplett weg muss.

Wir sind darüber ziemlich traurig. Gerade dieser Baum hatte eine so schöne Krone in deren Schatten wir diesen Sommer so oft gesessen haben.

Lagerfeuerstelle gemulcht

An der Lagerfeuerstelle sind die gepflanzten Büsche mittlerweile gut angewachsen, auch wenn es noch ein weiter Weg ist, bis sie einmal einen guten Windschutz abegeben.

Allerdings fand das Unkraut auch, dass dies eine hervorragende Stelle ist um mal so richtig schön in die Höhe zu schießen. Damit wir nicht ständig am Zupfen sind, haben wir uns entschlossen, das Ganze mit Rindenmulch zu unterbinden.

Mit dem hellen Kies und Holz gibt das ausserdem auch noch einen schönen Kontrast.

Alles wächst und gedeiht

Nach dem späten Frost im letzten Jahr war gerade bei den Kirschen der Ertrag ja nicht so reichlich. Dieses Jahr sieht das ganz anders aus. Es hängt so viel an den Bäumen, dass wir es gar nicht alles verbrauchen können.

Letztes Wochenende haben wir dann sogar unsere erste eigene Kirschmarmelade gemacht. Mal schauen was wir davon jetzt noch Einwecken können.

Auch die Äpfel gedeihen dieses Jahr prächtig. Alle Bäume hängen übervoll.

Durch die viele Sonne haben sie auch schon ganz rote Bäckchen und wenn es uns eigentlich im letzten Jahr schon zu viel war, werden wir dieses Jahr schauen müssen, wie wir das alles für den Winter einlagern können.

Diese kleine Johannisbeere fristete vorher ein karges Leben auf der vorderen Wiese. Nachdem wir sie im Frühjahr verpflanzt hatten, scheint sie sich nun prächtig erholt zu haben und dankt es uns mit kräftig roten Beeren.

Auch diese Garten-Yucca musste der neuen Hecke weichen, hat sich aber mittlerweile ebenfalls erholt und blüht wunderschön.

Von Freunden haben wir ein paar Gräser geschenkt bekommen, welche nun ihren Platz an der Mauer der hinteren Wiese gefunden haben. Mittlerweile sind auch sie gut angewachsen und wir sind gespannt wie groß sie noch werden und freuen uns auf ihre Blüte.

Tja, hier wissen wir noch nicht ganz so recht, was es werden soll. Bisher wurde es immer abgemäht, da ich es für Löwenzahn hielt.  Es wächst auch wirklich wie Unkraut,  aber wir vermuten zur Zeit, dass es eine Rettich-Art sein muss. Mal gucken, was aus diesen Pflanzen wird. 🙂

Und schlussendlich gibt’s auch noch den alten Rhabarber der zumindest schon einmal für einen sehr leckeren Kuchen herhalten musste.

Abflämmen geht weiter

Es scheint schier endlos zu sein, diese Arbeit. 🙂 Wir sind aber guter Hoffnung, dass es ganz gut hilft. Ein paar Nacharbeiten an den bereits bearbeiteten Flächen gab es aber noch.

Jetzt geht es aber langsam in Richtung Garage und ein Ende ist abzusehen. Dann werden wir den Hof das erste Mal unkrautfrei sehen.

Umgraben im Vorgarten

In dieser Woche haben wir endlich Zeit gefunden nach der Arbeit mit dem Umgraben im Vorgarten anzufangen.

Allerdings wird uns das noch eine Weile beschäftigen. Es sind ja nicht nur gut 200 Quadratmeter, sondern durch die Tanne sind hier auch noch viele kleine Wurzeln drin, welche uns die Arbeit erschweren.

Durch die Trockenheit der letzten Wochen fühlt sich die Erde zudem wie Beton an. Ein Versuch das ganze ordentlich vorher zu Wässern führte leider dazu, dass unsere Motorhacke ständig verklummte und alle paar Minuten gereinigt werden musste. Es gibt wohl hier keine ideale Lösung.

Das erste Drittel ist aber geschafft.

Unkraut abgeflämmt

Schon im letzten Jahr hatten wir uns so einen tollen „Flammenwerfer“ gegen das Unkraut auf dem Hof gekauft, sind aber nicht dazu gekommen ihn zu benutzen.

Da sich mittlerweile die Waldbrandwarnstufe wieder von 5 auf 1 gesenkt hat, war das die perfekte Gelegenheit diesen einmal zu testen.

Zumindest die Einfahrt und der Weg sind erledigt, es folgt aber noch die restliche Hoffläche.

Mal schauen ob es was bringt und länger hält.

Wurzel der Tanne

Beim Durchsehen des Blogs fällt mir gerade auf, dass wir noch gar nicht geschrieben haben, dass mittlerweile die Wurzel der Tanne entfernt wurde.

Leider haben wir hier keine Bilder von, aber der junge Mann der das erledigte hat sich doch arg damit gequält und war mehrere Stunden damit beschäftigt den Koloss aus dem Boden zu bekommen.

Nun haben wir vor dem Haus einen mittelgroßen Krater, was uns zu einem unserer nächsten Projekte zwingt. 🙂  Einmal auffüllen, umgraben und Rasen säen.  Vermutlich auch etwas, was nicht an einem Wochenende getan ist, da es geschätzt mal eben 200 qm sind.

Die Lagerfeuerstelle ist weitestgehend fertig

Es war viel viel Arbeit in viel zu kurzer Zeit, aber wir haben es geschafft bis Pfingsten alles fertig zu bekommen.

Auch die Kieswege vom kleinen runden Tor und zum Lagerplatz für das Holz sind fertig und wir haben es sogar geschafft aussenrum Büsche zu pflanzen, damit es zukünftig etwas windgeschützter ist. Die müssen dafür allerdings noch kräftig wachsen.

Zu Pfingsten war dann Premiere und das sah mit rund 25 Leuten dann in etwas so aus: 🙂

Die Hecke wächst

Die neu gepflanzte Hecke ist mittlerweile gut angewachsen. Sie wurde nun auch gemulcht und täglich gegossen wodurch sie die Hitze und Trockenheit der letzten Wochen gut überstanden hat.

Circa 10 Zentimeter ist sie nun in den letzten beiden Monaten gewachsen. Bis zum oberen Ende des  Zauns ist es noch ein gutes Stück, aber mit etwas Glück schafft sie das zumindest knapp noch bis zum Herbst.